Feldbesteck-Messer M-1926 U.S. L.F. & C. 1941 II. Weltkrieg Armee-Ausrüstung U.S.-Army   
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Feldbesteck-Messer M-1926 U.S. L.F. & C. 1941




Großes Bild: Feldbesteck-Messer M-1926 U.S. L.F. & C. 1941
Abb. 1 - Feldbesteck-Messer M-1926 U.S. L.F. & C. 1941 (Für eine größere Ansicht auf das Bild klicken)




Großes Bild: Abb. 2 - U.S., linke Griffseite. Abb. 2 - U.S., linke Griffseite.

Großes Bild: Abb. 3 - L.F. & C. 1941, rechte Griffseite. Abb. 3 - L.F. & C. 1941, rechte Griffseite.

Großes Bild: Abb. 4 - Abnutzung im Griffloch. Abb. 4 - Abnutzung im Griffloch.

Großes Bild: Abb. 5 - Absplitterungen Griffloch (Bakelit) Abb. 5 - Absplitterungen Griffloch (Bakelit).
   Obwohl es sich hier um ein Messer mit der Bezeichnung M-1926 aus US-Militärbeständen handelt und es anfangs bzw. während des II. Weltkriegs produziert wurde, handelt es sich nicht um einen Gegenstand, der als Waffe verwendet werden sollte. Vielmehr war dieses Messer Teil des Feldbestecks (bestehend aus Messer, Gabel und großem Löffel) der US-amerikanischen Soldaten aller Waffengattungen. Ob es jemals während einer Kampfhandlung mitgeführt wurde, wem es gehörte oder wie genau es auf einen Bochumer Flohmarkt verschlagen wurde um dort für einen Euro erworben zu werden kann selbstverständlich nicht rekonstruiert werden.
Derlei Feldbesteck-Messer werden immer wieder auf den üblichen Internet-Verkaufsplattformen für Preise zwischen 15,- bis 30,- Euro (in seltenen Fällen auch mehr) angeboten, sind also - obwohl sie bei Militaria-Sammlern begehrte Objekte darstellen - nicht selten zu finden, gleichwohl meist ohne die zugehörige Schutz- bzw. Transporthülle, die leider auch hier fehlt und über deren Beschaffenheit keine näheren Informationen zu finden waren.
Die Besonderheit dieser Messer liegt in der recht leicht zu bestimmenden Authentizität, die keine detaillierten Kenntnisse militärhistorischer Art o.ä. erfordert, da sich sowohl die Hersteller-Markung als auch das Herstellungsjahr meist deutlich sichtbar auf den Messergriffen finden lassen.


Technische Daten und Gestaltung:
Gesamtlänge: 19,5 cm
Klingenlänge: 9,3 cm
Klingenbreite: 2,15 cm
Klingenstärke: 0,15 cm
Grifflänge: 10,2 cm
Griffbreite: 1,8 - 2,45 cm
Griffstärke: 0,75 cm
Gewicht: 30,3 g

Die Gestaltung des Messers fällt einfach, sachlich und schnörkellos aus, hier folgt die Form in reinstem Ausmaß der Funktion. Auch wenn der Griff recht glatt ist, so liegt er doch recht gut in der Hand und erweist sich für Personen mit durchschnittlicher Handgröße als gut handelbar. Die Klinge ist einseitig geschliffen und stellt eine sog. Drop-Point-Klinge dar, eine weitverbreitete Klingenform, die sich auch bei vielen Taschen- sowie Küchen- und Arbeitsmessern aller Art findet, da sie sich für vielerlei Zwecke einsetzen lässt und bauartbedingt relativ stabil ist, da sie sowohl eine deutlich ansteigende und gegenüber dem Klingenrücken leicht abgesenkte Spitze verfügt.

Als besonders auffälliges Merkmal dieses Messers kann wohl das sich am Griffende befindliche, tropfenförmige Loch bezeichnet werden. Dieses ist keineswegs Zierde oder dient der Gewichtsverringerung, sondern erfüllt einen speziellen Zweck, der sich aus den damaligen US-Militär-Vorschriften zur Reinigung des Feldgeschirrs und -bestecks ergibt. Dieses soll gemäß der Vorschrift nicht nur einfach gereinigt, sondern auch regelmäßig mittels kochenden Wassers desinfiziert werden. Zum Geschirr gehörte auch eine mit einem längeren Griff ausgestattete Schüssel sowie ein hochrandiger und mit einem im Rand befindlichen Loch versehener Blechteller und eine Blechtasse. Sowohl der Teller, die Tasse sowie auch mit den Grifflöchern ausgestatteten Besteckteile Löffel, Messer und Gabel konnten über den langen Griff der Schüssel geschoben werden – dies ermöglichte das gleichzeitige und verlustfreie Eintauchen aller Teile in kochendes Wasser während eines einzigen Arbeitsvorgangs, was nicht nur Zeit sparte, sondern auch Verbrühungen verhindern sollte1. Diese Art der Reinigung könnte auch die Abnutzungserscheinungen an der Innenseite des Grifflochs sowie die dort befindlichen kleinen Absplitterungen gut erklären (vgl. Abb. 4 und Abb. 5).


Markierungen:
Das Messer weist am Griffstück zwei Markierungen auf. Auf der linken Griffseite die mittig plazierten und gut sichtbaren, eingeprägten Buchstaben U.S. (vgl. Abb. 2), auf der rechten hinteren Griffseite den erhaben gearbeiteten Schriftzug L.F. & C., darunter 1941 (vgl. Abb. 3).


Hersteller:
Hergestellt wurde das M-1926 mit (wahrscheinlich) Bakelit-Griff ausschließlich vom Unternehmen Landers, Frary & Clark mit Sitz in New Britain, Connecticut, USA, was sich auch deutlich an der Hersteller-Markung 'L.F. & C.' auf der rechten Seite des Messergriffs erkennen lässt (vgl. Abb. 3).
Hervor ging das Unternehmen, das unter dem Namen Landers, Frary & Clark im Jahre 1862 eingetragen wurde und zu einem bedeutenden Hersteller von Haushaltwaren avancierte, aus dem 1842 gegründeten Unternehmen Dewey & Landers, ebenfalls ein Hersteller von Haushaltswaren (aber auch Möbelrollen) aus Messing. Ab 1866 trat die Besteckherstellung hinzu (Einstellung der Herstellung in den 1960er Jahren), neben weiteren Produkten wie Fleischwölfen, Lebensmittelwaagen und Kaffeemühlen und nach dem Einzug der Elektrifizierung auch Staubsauger, Elektroherde, Waschmaschinen, Mixer oder Heizdecken.2
Dabei bewegte sich das Unternehmen in einem industriell geprägten Umfeld - New Britain war bereits damals Sitz mehrerer metallverarbeitender Unternehmen (darunter auch Messerhersteller), weshalb der Ort auch als Hardware City bezeichnet wurde und heute u.a. Sitz des Werkzeugkonzerns Stanley Black & Decker ist.
L.F. & C. war bereits zuvor als Zulieferer von Feldbesteck-Messern für das US-Militär tätig3.


Materialien und Verarbeitung:

Messergriff:
Der Griff des Messers besteht höchstwahrscheinlich aus Bakelit.
Bisweilen findet sich auch die Angabe, es handele sich um Resin4 oder um einen Kunststoff auf Kunstharzbasis5.
Bei Resinen handelt es sich jedoch um Extraktstoffe aus dehydrierten Naturharzen, die als Zwischenprodukte in der chemischen Industrie eingesetzt werden. Große Mengen von Naturprodukten, also einer endlichen Ressource, für Massenherstellungen in Kriegszeiten zu verwenden erscheint jedoch wenig sinnvoll zu sein. Möglicherweise gab es frühe Versuche des Herstellers, Resin-Griffe zu verwenden, worüber jedoch nichts bekannt ist und lediglich eine Spekulation darstellt. Zudem spricht gegen die Verwendung von Resin, dass Naturharze bzw. daraus hergestellte Produkte (anders als Kunstharze wie z.B. Epoxy) thermisch recht leicht verformbar sind, also zu den Thermoplasten zählen. Dies ist deshalb von Belang, weil es die bereits erwähnte Militär-Vorschrift zur Desinfektion des Geräts mittels kochendem Wasser gab, der Griff also immer in Gefahr stand, mit hoher Hitze (z.B. durch offenes Feuer) in Berührung zu kommen und dadurch zerstört zu werden oder sogar Feuer zu fangen. Eine weitere Möglichkeit für die Behauptung, zur Herstellung des Griffs sei Resin verwendet worden besteht darin, dass in der entsprechenden Anforderungen für die Herstellung zwar das Wort 'Resin' verwendet wurde, jedoch allgemein eine Art von Kunststoff gemeint gewesen sein könnte und dies durch moderne Autoren - ohne Überprüfung des eigentlichen Wortsinns - fehlinterpretiert wurde.
Kunstharz hingegen wurde erst Mitte bis Ende der 1930er Jahre entwickelt, und zwar von Paul Schlack aus Wolfen (Sachsen-Anhalt), Patenterteilung 1939 und Pierre Castan (Schweiz), Patenterteilung 1940, Erstproduktion durch die Ciba AG (Basel).
Während heutzutage Informations- und Technologietransfer in vielen Fällen recht schnell erfolgt, gilt dies für die damalige Zeit nicht. Damals wurden im Normalfall mehrere Jahre zur Einführung neuer Herstellungsverfahren etc. benötigt - insbesondere in Kriegszeiten, noch dazu zwischen Kriegsgegnern oder sich ihnen gegenüber neutral verhaltenden Parteien. Es erscheint deshalb wenig glaubhaft, dass ein US-amerikanisches Unternehmen, das zuvor Metallwaren herstellte, innerhalb kürzester Zeit ein komplett neues Produktionsverfahren ausländischer Herkunft inklusive der dazu erforderlichen Produktionsmittel einführen konnte, um Kunstharzmessergriffe zu produzieren. Zudem kann fraglich sein, ob den Personen, die die Anforderungen an das Herstellungsverfahren seitens des Militärs verfasst haben, überhaupt bekannt war, dass erst kurz zuvor in der Schweiz eine erfolgreiche Produktion von Kunstharz erfolgt war und falls ja, warum sie dann eine solche Anforderung stellten, obwohl ihnen dann auch bekannt gewesen sein muss, dass es noch keinen nennenswerten amerikanischen Hersteller für Kunstharze gab.
Das duroplastische, also nicht wärmeverformbare Bakelit hingegen wurde bereits 1905 durch den belgischen Chemiker Leo Hendrik Baekeland entwickelt und wurde 1941 bereits relativ preisgünstig seit Jahrzehnten für industrielle und militärische Zwecke eingesetzt. Das Herstellungsverfahren war international bekannt und wurde in so gut wie allen Industrienationen, neben Deutschland insbesondere auch den USA, für alle denkbaren Produkte angewendet, aufgrund der guten mechanischen und vor allem thermischen Eigenschaften des Materials bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Die grundlegenden Bestandteile, Phenol als massenhaft anfallendes und deshalb sehr billiges Abfallprodukt der Steinkohlendestillation sowie Formaldehyd, waren in den USA auch in Kriegszeiten leicht verfügbar, die Produktion war also diesbezüglich nicht auf Importe angewiesen.
Es wäre also seitens des Herstellers und des Militärs sowohl aus praktischen, logistischen wie auch finanziellen Gründen völlig unsinnig gewesen, ein anderes Material als Bakelit zu verwenden bzw. neue und wenig erprobte Herstellungsverfahren einzuführen oder dies zu erwarten; weiterhin kann davon ausgegangen werden, dass seitens des Herstellers entsprechende Erfahrungen zum Einsatz von Bakelit vorhanden waren, da sich dieses auch bei vielen anderen Haushaltsgegenständen finden ließ.
Zudem vermittelt der Messergriff sowohl haptisch wie auch optisch (insbesondere an den marginalen Absplitterungen, vgl. Abb. 5) deutlich den Eindruck, aus Bakelit zu bestehen. Gleichwohl muss angemerkt werden, dass eine abschließende Sicherheit hinsichtlich des verwendeten Materials nur durch eine Laboruntersuchung gewonnen werden könnte.

Messerklinge:
Wie an der Klinge (vgl. Abb. 1) deutlich erkennbar ist, wurde für diese kein rostfreier Edelstahl verwendet; dies änderte sich erst durch die 1944 erlassene Spezifikation JQD-2B, die nunmehr korrosionsbeständigen Stahl für die Messerklinge vorschrieb6. Dies heißt aber nicht, dass die Messerklinge keinerlei Korrosionsschutz aufwies.
Vielmehr schrieb die Spezifikation JQD-2A vom 15.11.1941 vor, dass die Klinge zu verzinnen oder durch ein galvanisches Verfahren vor Korrosion zu schützen sei7 (die Verzinnung zum Korrosionsschutz war ein damals durchaus übliches Verfahren, das auch zum Korrosionsschutz von Konservendosen aus Weißblech eingesetzt wurde). Am 02.05.1943 wurde die JQD-2A dahingehend geändert, als dass nunmehr eine rostfreie Edelstahlklinge bei der Herstellung gefordert wurde8.


Herstellungshistorie:
Feldbestecke waren bei der US-Armee bereits kurz nach dem amerikanischen Bürgerkriegs (1861 bis 1865) üblich9, wobei hier nicht näher auf die Vorgängermodelle eingegangen werden muss, was auch für die zu dem hier behandelten Messer gehörenden Gabeln und Löffeln gilt, gleichwohl auch deren Herstellungshistorie nicht uninteressant ist10.
Eine Revision der bis zum Beginn des II. Weltkriegs beim US-Militär gebräuchlichen Feldbestecke erfolgte erst kurz vor Eintritt der USA (bedingt durch die Kriegserklärungen des Deutschen Reiches und Italiens an die USA am 11.12.1941) durch Erstellung der Spezifikation JQD-2 vom 3. September 1941 durch das Jeffersonville Quartermaster Depot, das damals für die technischen Vorgaben und die Vergabe von Aufträgen zur Herstellung von Feldausrüstung verantwortlich war. Diese Spezifikation gab vor, die bis dahin üblichen Aluminiumgriffe der Feldbesteck-Messer durch einen Kunststoff zu ersetzen, eine Vorgabe, die jedoch nur durch den Hersteller Landers, Frary & Clark Company erfolgreich erfüllt werden konnte. Aus diesem Grund genehmigte die Quartermaster-Abteilung zudem auch die Produktion des Modells 1934 als Ersatzstandard.11
(Der Grund für die Veränderung der Spezifikation von Messergriffen aus Aluminium hin zu höchstwahrscheinlich Bakelit könnte möglicherweise darin liegen, das kriegswichtige Material Aluminium für andere militärische Zwecke einsparen zu wollen12.)


Abschließende Anmerkungen:
Da es sich um ein gesuchtes Sammlerstück handelt, gibt es auch (wie könnte es anders sein?) preisgünstige moderne Reproduktionen (Messer, Gabel, Löffel), die zum Teil eingeprägte Jahreszahlen (1942 usw.) aufweisen, jedoch komplett aus Metall bestehen, also keine Griffe aus Bakelit aufweisen - wodurch sie insgesamt eher dem US-Feldbesteck des ersten Weltkriegs ähneln bzw. der Ausführung, die mindestens bis 1936 (mit Aluminiumgriff) verwendet13 oder an jene Ausführung des Feldbestecks aus rostfreiem Stahl (wiederum mit Aluminiumgriff), wie sie bis in die 1960er Jahre hergestellt wurde14, deshalb aber auch leicht als Reproduktionen erkennbar sind.
Die Ausführung des Feldbesteckmessers mit Bakelit-Griff umfasst die Jahre 1941 bis 1944, es wurde also ausschließlich während des II. Weltkriegs in dieser Form hergestellt. Das hier behandelte Messer stammt also aus der Erstproduktion des Jahres 1941; da Messer von 1941 länger im Einsatz waren kann davon ausgegangen werden, dass sie etwas seltener sein dürften als die Messer der nachfolgenden Kriegsjahre, zudem es sich hinsichtlich des verwendeten Klingenstahls von den Modellen ab 1943 unterscheidet.
Wer also ein solches Messer mit Bakelitgriff und der Herstellermarke L.F. & C. in Verbindung mit einer Jahreszahl findet darf mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, ein Original gefunden zu haben.



Dr. U. Janatzek, M.A. - 12.01.2022



_______________________________
 1 Vgl. Delavallée 2018, dort insbesondere die Abb. Montage des ustensiles avec la gamelle (Can Meat), pour pouvoir effectuer une désinfection, sans s'ébouillanter.
 2 Vgl. New Britain Industrial Museum 2020.
 3 Vgl. Cole o.J.: 41.
 4 Vgl. ebd.: 42.
 5 Vgl. Delavallée 2018. Bei einigen Angeboten dieses Messers auf diversen Verkaufsplattformen im Internet geben die Verkäufer als Griffmaterial auch einfach nur Plastik oder sogar Gummi an.
 6 Vgl. Cole o.J.: 42.
 7 Vgl. Delavallée 2018.
 8 Vgl. ebd.
 9 Vgl. Cole o.J.: 37.
10 Vgl. zu diesen Thematiken Cole o.J. sowie Delavallée 2018.
11 Vgl. Cole o.J.: 41 f.
12 Vgl. Delavallée 2018.
13 Vgl. Cole o.J.: 41 Abb. M-1910 utensils made during World War I & 42 Abb. Pictures above is the pattern 1934 knife with an aluminium handle (top), and the pattern 1941 knife with black resin handle (bottom).
14 Vgl. Cole o.J.: 43 Abb. The Spoon, Field Mess; Knife, Field Mess; and Fork, Field Mess pattern of 1962.



Quellenangaben:

Cole, David C. (o.J.): U.S. ARMY FIELD MESS GEAR. Unter: https://history.army.mil/html/museums/messkits/Field_Mess_Gear.pdf, 12.01.2022.

Delavallée, Gérard (2018): Dossier - Individual Equipments - Fork-Spoon-Knive. Unter: http://www.usarmydatadepot.com/dossier___individual_equipments___fork_spoon_knive_3589.htm, 12.01.2022.

New Britain Industrial Museum (2020): Landers, Frary & Clark. Americans Kept House with Landers, Frary & Clark. Unter: https://nbindustrial.org/landers-frary-clark, 12.01.2022.







Seite erstellt am: 12.01.2022
Zuletzt geändert am: 05.03.2022
URL: http://www.fledisoft.de/sys/system/index.php?verz=alter.kram._waffen.militaria_feldbesteck.messer.m.1926.u.s.l.f.c.1941

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